Der Begriff des Wohlbefindens bezieht sich auf zwei Felder: physisch und psychisch. Das körperliche Wohlbefinden wird durch das Gefühl einer guten gesamtphysiologischen Gesundheit definiert: mit anderen Worten: die Befriedigung der Grundbedürfnisse des Körpers (Gesundheit, Genuss, Selbstverwirklichung). Ernährung spielt eine zunehmend wichtige Rolle bei der Prävention von Krankheiten. Eine ausgewogene Ernährung hilft Risikofaktoren für Übergewicht oder Diabetes zu minimieren und bei älteren Patienten kann eine ausreichende und ausgewogene Ernährung eine drohende Mangelernährung verhindern.